Die Version deines Browsers wird nicht vollständig unterstützt, bitte update deinen Browser um das gesamte Erlebnis zu erhalten.
Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.

Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen

Für Kinder ab 6 Monate
Versand heute³
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Abb. kann abweichen
Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Für Kinder ab 6 Monate
  • Suspension zum Einnehmen
  • Zentiva Pharma GmbH
  • 09731722
100 ml (34,10 € / 1 l) PZN: 09731722

Versand heute³

AVP: 5,11 € Unser Preis: 3,41 € Du sparst: 33 % / 1,70 €

inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

 
100 ml (34,10 € / 1 l) PZN: 09731722

Versand heute³

AVP: 5,11 € Unser Preis: 3,41 € Du sparst: 33 % / 1,70 €
Produktdetails

Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen

PZN 09731722

Was ist Ibuflam Kindersaft 2% und wofür wird er angewendet?

Ibuflam Kindersaft 2% ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum).

Anwendungsgebiete von Ibuflam Kindersaft 2%:
Ibuflam Kindersaft 2% wird angewendet bei:
- leichten bis mäßig starken Schmerzen,
- Fieber.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Ibuflam Kindersaft 2% beachten?

Einnahme von Ibuflam Kindersaft 2% zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Während der Anwendung von Ibuflam Kindersaft 2% sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Da bei der Anwendung von Ibuflam Kindersaft 2% in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Ibuflam Kindersaft 2 % enthält Sorbitol:
Bitte nehmen Sie Ibuflam Kindersaft 2% daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Der Kalorienwert beträgt 2,6kcal/g Sorbitol. Sorbitol kann eine leicht abführende Wirkung haben.5 ml Suspension zum Einnehmen enthalten 1,5g Sorbitol.

Wie ist Ibuflam Kindersaft 2% einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Wenn sich bei Kindern und Jugendlichen die Beschwerden verschlimmern oder eine Einnahme für mehr als 3 Tage erforderlich ist, suchen Sie einen Arzt auf. Erwachsene sollten Ibuprofen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage einnehmen.

Wie ist Ibuflam Kindersaft 2% aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und der Faltschachtel nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25°C lagern.

Nach Anbruch der Flasche ist Ibuflam Kindersaft 2% 6 Monate bei Raumtemperatur haltbar.

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Ibuflam Kindersaft 2% enthält:
Der Wirkstoff ist Ibuprofen.

5 ml Suspension zum Einnehmen enthalten 100 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend), mikrokristalline Cellulose und Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Natriumbenzoat, Himbeeraroma, Saccharin-Natrium, Polysorbat60, pinkfarbener Anthocyanextrakt (E163),Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser.

Wie Ibuflam Kindersaft 2% aussieht und Inhalt der Packung:
Ibuflam Kindersaft 2% ist eine in Braunglasflaschen abgefüllte rosa Suspension, welche sich leicht resuspendieren lässt.

Ibuflam Kindersaft 2% ist in Packungen mit 100 ml Suspension zum Einnehmen erhältlich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage (Verlinkung unter dem Produktbild) und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.

Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete:
Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber.

Ohne ärztlichen Rat sollten Kinder und Jgdl. Ibuprofen nicht länger als 3 Tage und Erwachsene nicht über mehr als 4 Tage einnehmen.

Hinweis: Enthält Sorbitol und pinkfarbenen Anthocyanextrakt (E 163).

Anwendung & Indikation

  • Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
    • Kopfschmerzen
    • Zahnschmerzen
    • Regelschmerzen
  • Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Säuglinge von 6-8 Monaten
(mit 5-6 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Säuglinge von 9-11 Monaten
(mit 7-9 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19 kg Körpergewicht)
7,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
10 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
10 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 ml Saft
HilfsstoffIbuprofen100 mg
HilfsstoffAnthocyane+
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffSorbitol 70+
entsprichtSorbitol1,5 g
HilfsstoffCellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
HilfsstoffCarmellose natrium+
HilfsstoffNatriumbenzoat+
HilfsstoffHimbeer-Aroma+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffPolysorbat 60+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutbildungsstörungen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
  • Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
  • Aktive Blutungen, wie:
    • Hirnblutungen
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Herzschwäche
  • Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    • Morbus Crohn
    • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    • Rauchen
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Durchblutungsstörung der Hirngefäße
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    • Lupus erythematodes
    • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
  • Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Säuglinge unter 5 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Sodbrennen
    • Blähungen
    • Durchfälle
    • Verstopfung
    • Bauchschmerzen
    • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    • Magenschleimhautentzündung
    • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Hautausschlag
    • Juckreiz
  • Anfälle von Atemnot
  • Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
  • Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
  • Geschwür im Mund
  • Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
  • Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
  • Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
  • Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
  • Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Weiterlesen
Weniger lesen

Indikation

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
Kopfschmerzen
Zahnschmerzen
Regelschmerzen
Fieber
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Alternative Produkte für dich

Kundenbewertungen - Ibuflam Kindersaft 20 mg/ml gegen Fieber und Schmerzen

Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.

AVP: 5,11 €
3,41 €