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ARDEYBRONCHOL Pastillen
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ARDEYBRONCHOL Pastillen

Thymiankraut-Trockenextrakt (6-10:1); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

08805654

Darreichungsform

Pastillen

Marke

ARDEYPHARM

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Ardeybronchol Lutschpastillen.
Wirkstoff: Trockenextrakt aus Thymiankraut. Anwendungsgebiete: zur Behandlung der Symptome bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Schleimlösung bei akuter Bronchitis.




Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2015.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2018
Details
EAN
PZN 08805654
Anbieter Ardeypharm GmbH
Packungsgröße 30 St
Darreichungsform Pastillen
Produktname Ardeybronchol
Monopräparat ja
Wirksubstanz Thymiankraut-Trockenextrakt (6-10:1); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur bis zum Abklingen der Symptome angewandt werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 3-4 Pastillen 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie einen Arzt auf, bei anhaltenden Beschwerden oder beim Auftreten von Fieber, Atemnot, eitrigem oder blutigem Auswurf.
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
- Husten, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Thymian und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Aromatisch duftender Zwergstrauch mit zierlichen hellvioletten Blüten
- Vorkommen: Ursprünglichen aus dem Mittelmeerraum, inzwischen weltweit kultiviert
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide und im ätherischen Öl Thymol und Carvacrol
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl und Sirup aus der gesamten Pflanze, Extrakte aus Blättern und Kraut
Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge stimuliert, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden.
Sowohl in den Bronchien als auch im Verdauungstrakt löst Thymian Krämpfe.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Pastille
42 mg Thymiankraut-Trockenextrakt (6-10:1); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V)
+ Arabisches Gummi
+ Maltitol-Lösung
+ Wasser, gereinigtes
+ Saccharin natrium-2-Wasser
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
8,925 mg Glucose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Eucalyptusöl
+ Pfefferminzöl
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Atemwegserkrankung, mit Überempfindlichkeit der Atemwege

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
bis 21 Uhr

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