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RHEUMAMED Salbe
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RHEUMAMED Salbe

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00796884

Darreichungsform

Salbe

Marke

RHEUMAMED

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

rheumamed Schmerzsalbe Capsicum.
Wirkstoff: Cayennepfeffer-Auszug. Anwendungsgebiete: wird angewendet bei schmerzhaftem Muskelhartspann im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

rheumamed Schmerzsalbe Capsicum, Salbe zur Anwendung auf der Haut
Wirkstoff: Cayennepfeffer-Auszug

Bitte lesen Sie die folgende Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss rheumamed jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.


Diese Gebrauchsinformation beinhaltet:
  1. WAS IST RHEUMAMED UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON RHEUMAMED BEACHTEN?
  3. WIE IST RHEUMAMED ANZUWENDEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST RHEUMAMED AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST RHEUMAMED UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

rheumamed ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskelschmerzen. rheumamed wird angewendet bei schmerzhaftem Muskelhartspann im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.

Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Arme und Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON RHEUMAMED BEACHTEN?

Cetylstearylalkohol, Kaliumsorbat und Propylenglycol sowie in seltenen Fällen Erdnussöl können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Gegenanzeigen:
rheumamed darf nicht angewendet werden bei:
  • bekannter Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Cayennepfeffer-Zubereitungen oder einen der sonstigen Bestandteile,
  • geschädigter Haut, z.B. bei Verbrennungen und Verletzungen, Entzündungen oder Ekzemen


Hinweis: Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von rheumamed:
  • Cayennepfeffer-Zubereitungen reizen selbst in geringen Mengen die Schleimhäute sehr stark und erzeugen ein schmerzhaftes Brennen, rheumamed darf daher nicht in die Augen, auf die Schleimhäute oder offene Wunden gelangen.
  • Eine zusätzliche Wärmeanwendung ist zu vermeiden bei der Behandlung mit rheumamed
  • Mit rheumamed behandelte Hautpartien sollten nicht mit warmen Wasser gewaschen oder der Sonne ausgesetzt werden, da Brennen oder Stechen dadurch verstärkt werden können. Auch körperliche Aktivität (Schwitzen) verstärkt die Wärme-Wirkung.
  • Nach der Anwendung von rheumamed sollten die Hände gründlich gereinigt werden.
  • Sollte rheumamed in die Augen gelangt sein, so ist unverzüglich ein Augenarzt aufzusuchen. Als Sofortmaßnahme wird ein gründliches Spülen des Auges mit reichlich kaltem Wasser empfohlen.


Anwendung bei Kindern
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Heranwachsenden unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Zur Anwendung von rheumamed während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte dieses Arzneimittel in dieser Zeit nicht angewendet

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Auf die mit rheumamed behandelten Hautpartien sollte nicht gleichzeitig ein anderes Arzneimittel aufgetragen werden, da die Wirkung dieses Arzneimittels verstärkt werden kann. Bei der gleichzeitigen Anwendung von rheumamed und der Einnahme von bestimmten Muskelrelaxanzien (Mydocalm) kann es zu Rötungen, Juckreiz und Schwellungen kommen, die sich über den ganzen Körper ausbreiten können. Bitte beachten Sie, dass Wechselwirkungen auch auftreten können, wenn der Abstand zwischen der Anwendung der einzelnen Arzneimittel mehrere Stunden beträgt. Fragen Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie andere Mittel anwenden wollen.

3. WIE IST RHEUMAMED ANZUWENDEN?

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt rheumamed nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da sonst rheumamed nicht richtig wirken kann.

Wieviel von rheumamed und wie oft sollten Sie rheumamed anwenden?
Soweit nicht anders verordnet, reiben Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren mit rheumamed bis zu 4 mal täglich dünn die betroffenen Stellen ein.

Wie lange sollten Sie rheumamed anwenden?
rheumamed sollte nicht länger als 2 Tage angewendet werden. Vor einer erneuten Anwendung am gleichen Applikationsort muss ein Zeitraum von 14 Tagen abgewartet werden. Bitte beachten Sie auch die Angaben unter „,Anwendungsgebiete“,. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von rheumamed zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von rheumamed angewendet haben, als Sie sollten:
In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei längerer Anwendung am gleichen Anwendungsort kann es zu einer Schädigung sensibler Nerven kommen. Sollte die Wärmewirkung auf der Haut von ihnen als zu stark empfunden werden, können Sie überschüssige Salbenreste mit Hautcreme oder Speiseöl entfernen.

Wenn Sie eine Anwendung von rheumamed vergessen haben?
Fahren Sie bitte mit der Anwendung in der verordneten Dosierung fort. Keinesfalls sollte eine vergessene Anwendung durch die Anwendung der doppelten Menge nachgeholt werden.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH UND WELCHE GEGENMASSNAHMEN SIND ZU ERGREIFEN?

Wie alle Arzneimittel kann rheumamed Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen (urtikarielles Exanthem) auftreten. Sie äußern sich durch die Bildung von Quaddeln oder Bläschen und Juckreiz. Beim Auftreten von Nebenwirkungen wenden Sie rheumamed bitte nicht mehr an und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Die bei den meisten Patienten nach dem Aufträgen auftretende Rötung und Wärmeentwicklung bis zu einem leichten Brennen oder Stechen ist Ausdruck der einsetzenden Wirkung. Wenn diese Reaktion aber zu stark wird, sind die betroffenen Hautbezirke gründlich mit Hautcreme oder indifferentem Öl von dem aufgetragenen Arzneimittel zu befreien. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind.

5. WIE IST RHEUMAMED AUFZUBEWAHREN?

Nicht über 25°,C aufbewahren! rheumamed hat eine Haltbarkeit von 3 Jahren. Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Tube und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum! Nach Anbruch der Tube beträgt die Haltbarkeit 6 Monate. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was rheumamed enthält:
Der Wirkstoff ist Cayennepfeffer-Auszug. 100 g Salbe enthalten: Auszug aus Cayennepfeffer (1,5-2,5 :1) entsprechend 50 mg Capsaicinoide berechnet als Capsaicin, Auszugsmittel: Ethanol 96% (VA/) 0,8-1,6 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Erdnussöl, Kaliumsorbat, Propylenglycol, ger. Wasser, Glycerol 85%, Rosmarinöl, Citronensäure, Sonnenblumenöl, Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Decyloleat, Palmitoylascorbinsäure, RRR-alpha-Tocopherol, Phospholipide aus Sojabohnen, Glycerol(mono,di)alkanoat(C14-C18), Natürliches D-Toco-pherolgemisch, Farbstoff E160c.

Wie rheumamed aussieht und Inhalt der Packung:
Aluminiumtube mit Aufstechmembran. rheumamed ist in Packungen mit 15g, 45g (N2) und 100g (N3) Salbe erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
w. feldhoff & comp, arzneimittel gmbh
Hans-C.-Wirz-Str. 2
D - 99867 Gotha
E-mail: info@feldhoff-vital.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2013.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2016
Details
EAN 00796884
PZN 00796884
Anbieter w.feldhoff & comp.arzneim.GmbH
Packungsgröße 100 g
Packungsnorm N3
Darreichungsform Salbe
Produktname Rheumamed Schmerzsalbe Capsicum
Monopräparat ja
Wirksubstanz Cayennepfeffer-Extrakt (1,5-2,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Tage angewendet werden. Vor einer erneuten Anwendung an der gleichen Stelle wird eine Pause von 2 Wochen empfohlen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je nach Größe des betroffenen Gebietes 4mal täglich verteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie andauernde Gelenkbeschwerden, heftige Rückenschmerzen oder Missempfindungen in den Beinen wie Taubheitsgefühl oder Kribbeln auftreten.
- Muskelschmerzen (Myalgien)
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Salbe
8-16 mg Cayennepfeffer-Extrakt (1,5-2,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V)
0,5 mg Capsaicin
+ Erdnussöl, raffiniert
+ Kalium sorbat
+ Propylenglycol
+ Wasser, gereinigtes
+ Glycerol 85%
+ Rosmarinöl
+ Citronensäure
+ Sonnenblumenöl
+ Cetylstearylalkohol
+ Natriumdodecylsulfat
+ Decyloleat
+ Palmitoylascorbinsäure
+ (R,R,R)-α-Tocopherol
+ Phospholipide (Sojabohne)
+ Glycerol(mono/di)fettsäure(C14-C18)-Ester
+ Tocopherolgemisch
+ Capsorubin
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
bis 21 Uhr

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