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Molicare Premium Lady Pad 2 Tropfen

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Molicare Premium Lady Pad 2 Tropfen
  • Paul Hartmann AG
  • 13982364
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Produktdetails

Molicare Premium Lady Pad 2 Tropfen

PZN 13982364

Individuelle Bedürfnisse - Speziell für Sie

Machen Sie, worauf Sie Lust haben und was Sie glücklich macht – mit den neuen MoliCare® Premium lady Produkten! Bei Anzeichen einer Blasenschwäche sollten Sie sich frühzeitig kompetent und einfühlsam beraten lassen. Mit den geeigneten Einlagen oder Pants können Sie sich wieder in Ihrer Haut wohlfühlen und Ihr Leben selbst- bestimmt genießen und Herausforderungen meistern.
Die neuen MoliCare® Premium lady Produkte wurden speziell für die weibliche Anatomie entwickelt und bieten bei Blasenschwäche die Sicherheit, die Sie sich wünschen. Schnelle Saugfähigkeit, Auslaufschutz und die Neutralisierung von möglichen Gerüchen geben optimale Sicherheit und Selbstvertrauen bei Blasenschwäche. Eine pH-hautneutrale Verteilerauflage trägt zum Erhalt des natürlichen pH-Wertes der Haut bei und wirkt zusätzlich antibakteriell. Für angenehmen Tragekomfort sorgen das weiche Material und eine mit Aloe vera behandelte Auflage.
Die niedrige Taillierung der Pants, die die Körpersilhouette nicht verändert und der Pass-und Tragekomfort wie Unterwäsche runden die Vorteile von MoliCare® lady Pads ab. Die lady Einlagen wurden speziell für diskretes Tragen in Unterwäsche entwickelt.
Speziell für Frauen mit mittlerer Blasenschwäche entwickelte Pants für Rundumschutz, Diskretion und ausgezeichneten Tragekomfort wie Unterwäsche.

Stressinkontinenz – ein typisches Frauenleiden

Viele Frauen kennen das: bei körperlicher Anstrengung, beim Husten, Niesen oder Lachen gehen kleine Mengen Urin ab. Allgemein als Blasenschwäche bekannt, bezeichnet der Arzt diese Form der Inkontinenz als Stressinkontinenz oder Belastungsinkontinenz.
Warum Frauen eher als Männer unter Stressinkontinenz leiden, liegt in der weiblichen Anatomie begründet: Im sogenannten kleinen Becken befinden sich eng neben- einander der Mastdarm mit dem After, die Gebärmutter mit der Scheide sowie die Harnblase mit der Harnröhre. Der untere Teil der Gebärmuttervorderwand ist mit der Blasenrückwand verwachsen.
Abgeschlossen wird das Becken von einer Muskelplatte, die Durchtrittsöffnungen für After, Scheide und Harnröhre aufweist. Sie wird als Beckenboden bezeichnet – und genau dieser Beckenboden spielt nun eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Harninkontinenz.

Wenn der Beckenboden nicht mehr stützt

Im gesunden Zustand ist der Beckenboden straff genug, um die Unterleibsorgane zu stützen und in ihrer anatomisch richtigen Lage zu halten. Erschlafft die Muskulatur des Beckenbodens, kann er seine Stützfunktion nicht mehr erfüllen. Die Unterleibsorgane treten tiefer. Als Folge dieser Lageveränderung wird die Verschlussfähigkeit des Schließmuskelsystems der Harnröhre beeinträchtigt und es kommt zur Inkontinenz.
Die Form der Inkontinenz, die sich aus einer Beckenbodenschwäche entwickelt, nennt der Mediziner Stress- oder Belastungsinkontinenz. Der unfreiwillige Urinabgang tritt bei heftiger körperlicher Bewegung oder Belastung (= Stress) auf, zum Beispiel beim Husten, Hüpfen oder Lachen.
Der Grund hierfür ist folgender: Durch diese Anstrengungen erhöht sich der Druck im Bauchraum. Während beim intakten Beckenboden dann immer noch ein sicherer Verschluss der Harnröhre gewährleistet ist, ist dies bei einem erschlafften Beckenboden nicht mehr der Fall. Der Blasenhals öffnet sich. Übersteigt dann der Blaseninnendruck den verminderten Verschlussdruck, so geht unfreiwillig Urin ab. Zuerst nur tropfenweise, aber mit fortschreitendem Funktionsverlust auch beim Gehen und schließlich im Liegen.

Warum erschlafft der Beckenboden?
Die größten Belastungsproben für die Beckenbodenmuskulatur sind Schwangerschaft und Geburt. Der Beckenboden, ebenso wie die Bauchwand, ist durch die sich ver- größernde Gebärmutter einem zunehmenden Druck ausgesetzt. Bei einer vaginalen Geburt verstärken sich diese Kräfte auf den Beckenboden erheblich. Dies kann zu Schädigungen der Beckenbodenmuskulatur führen.

Weitere mögliche Ursachen für Stressinkontinenz:
• ständige, den Unterleib belastende schwere Arbeiten
• chronische Verstopfung, bei der zu stark gepresst wird
• Hormonmangel in den Wechseljahren
• anlagebedingte Bindegewebsschwäche
• starkes Übergewicht
• allgemeiner Muskelschwund im Alter

Was kann bei Stressinkontinenz getan werden?
Eine Behandlung der Stressinkontinenz zielt darauf ab, Harnblase und Harnröhre mit Schließmuskelsystem in Situationen einer plötzlichen körperlichen Belastung in stabiler, „verschlussfähiger“ Lage zu halten. Je nach Stärke der Inkontinenz gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bei leichter Inkontinenz empfiehlt sich ein spezielles Beckenbodentraining. Bei Frauen in den Wechseljahren liegt häufig ein Östrogenmangel vor. Hier raten Ärzte zu einer Hormontherapie, um den Mangel aus- zugleichen. In schweren Fällen der Inkontinenz kann auch eine Operation in Betracht gezogen werden.

Tipps zur Selbsthilfe
Was können Sie tun, um Inkontinenz vorzubeugen beziehungsweise den Heilungsprozess zu unterstützen?
• Beckenbodentraining kann leicht zu Hause durchgeführt werden. Erfahren Sie hier mehr darüber.
• Bei Übergewicht ist es ratsam, Gewicht zu verlieren.
Hier kann eine Ernährungsberatung oder der Austausch in der Gruppe hilfreich sein. Mehr über den Zusammenhang von Inkontinenz und Übergewicht erfahren Sie hier.
• Bei chronischen Verstopfungen sollte ein Arzt stuhlregulierende Maßnahmen ergreifen, da sie den Beckenboden entlasten können.

Rat und Hilfe für Menschen mit Inkontinenz

Fachgesellschaften, Selbsthilfeverbände und auch kommerzielle Unternehmen möchten aktiv zur Verbesserung der Lebensumstände inkontinenter Menschen beitragen. Das Angebot ist vielseitig und kann auch anonym genutzt werden.
Mit etwa neun Millionen Betroffenen gilt Inkontinenz als eine der häufigsten Alterserkrankungen in unserer Gesellschaft. Dies liegt nicht zuletzt am demographischen Wandel hin zur einer überalterten Gesellschaft – eine Entwicklung, die das Gesundheitssystem schon lange nicht mehr ignorieren kann. So bieten mittlerweile Fachgesellschaften, spezialisierte Kliniken und Selbsthilfeverbände vielseitige Hilfen an. Aber auch Krankenkassen und Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, wie HARTMANN bieten hilfreiche Informationen und können als Ansprechpartner dienen. Betroffene und deren pflegende Angehörige können sich über das Internet oder telefonisch direkt mit ihren Fragen und Problemen an die verschiedenen Einrichtungen wenden.

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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.

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