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Laxofalk 10g

Laxofalk 10g
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Laxofalk 10g
  • Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
  • Dr. Falk Pharma GmbH
  • 01641178
50 Stück (0,61 € / 1 St) PZN: 01641178

In 1-3 Werktagen verfügbar

AVP: 38,39 € Unser Preis: 30,66 € Du sparst: 20 % / 7,73 €

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Produktdetails

Laxofalk 10g

PZN 01641178

Laxofalk Beutel Pulver
Wirkstoff Macrogol 4000 (Polyethylenglykol 4000, PEG 4000)
Anwendung
Chronische Verstopfung bei Erwachsenen.
Dosierung von Laxofalk®:
1-2 mal täglich 1 Beutel in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) auflösen und möglichst umgehend trinken.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Anwendung & Indikation

  • Verstopfung
Die Behandlung der Verstopfung mit Arzneimitteln soll nur eine Ergänzung zu einer Darmtätigkeit anregenden Diät und eines angepassten Lebensstiles sein.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Falls nach zweiwöchiger Einnahme noch keine Besserung eingetreten ist, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1 Beutel1-2 mal täglichmorgens, evtl auch abends
Die richtige Dosierung ist diejenige, die gerade ausreicht um einen weich geformten Stuhl zu erhalten. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 24 bis 48 Stunden ein.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 10,167 g Pulver = 1 Beutel
WirkstoffMacrogol 400010 g
entsprichtCitral+
entsprichtAcetaldehyd+
entsprichtLinalool+
entsprichtEthylbutyrat+
entspricht1-p-Menthen-8-ol+
entsprichtOctanal+
entsprichtHex-3-en-1-ol+
entsprichtMaltodextrin+
entsprichtArabisches Gummi+
entsprichtButylhydroxyanisol+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffApfelsinen-Aroma+
HilfsstoffGrapefruit-Aroma+
HilfsstoffSorbitol1,8 mg
HilfsstoffSchwefeldioxid+
entsprichtApfelsinenschalenöl+
entsprichtGrapefruit-Öl+
entsprichtApfelsinenfruchtsaft-Konzentrat+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Bauchschmerzen unbekannter Ursache
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
    • Colitis ulcerosa
    • Morbus Crohn
  • Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
  • Verengung im Verdauungstrakt
  • Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
    • Schmerzhafter Stuhldrang
    • Bauchschmerzen
    • Blähungen
    • Völlegefühl
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
  • Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
  • Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die abführende Wirkung kommt dadurch zustande, dass der Wirkstoff nach der Einnahme Wasser anlagert und dieses mit in den Dickdarm transportiert. Im Darm selbst zieht die erhöhte Konzentration an Macrogolen noch mehr Wasser an, um einen Konzentrationsausgleich zwischen dem Darminneren und dem Darmäußeren zu erlangen. Die dadurch erreichte Stuhlaufweichung und Volumenzunahme löst durch die Darmwandweitung reflexartig eine Stuhlentleerung aus.
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Indikation

Verstopfung
Die Behandlung der Verstopfung mit Arzneimitteln soll nur eine Ergänzung zu einer Darmtätigkeit anregenden Diät und eines angepassten Lebensstiles sein.
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.

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